Chronik des FC Sand
Zunächst wurde unter Ausschluss der Öffentlichkeit Fußball gespielt.
Bis zum Kriegsausbruch im Jahre 1939 konnten weitere vier Meisterschaften eingefahren werden und auch der Aufstieg in die damalige A-Staffel geschafft werden. In dieser Zeit wurden reizvolle Spiele im Raum zwischen Bamberg und Schweinfurt ausgetragen. Durch die ausgeprägte Kameradschaft und durch talentierte Fußballer entpuppte sich der FC Sand bereits zur damaligen Zeit zu einer Spitzenmannschaft im Landkreis Haßfurt. Während der Kriegsjahre konnte bis auf die Jugendmannschaft kein Spielbetrieb aufrecht gehalten werden.
Nach den Kriegswirren startete der FC Sand 1946 in der A-Klasse und konnte nach Saisonende den hervorragenden 2. Platz belegen. Erwähnenswert ist, dass mit wenig Mitteln (es waren kaum Bälle und Sportkleidung vorhanden) die 1. Mannschaft mit voller Begeisterung in die neue Zeit startete.
Im Jahre 1948 wurde am Hochanger ein neues Sportgelände geschaffen. Bereits zwei Jahre später (1950) konnte mit vielen freiwilligen Arbeitseinsätzen ein neues Sportheim seiner Bestimmung übergeben werden.
Mit der Fa. Ullrich Bau aus Sand konnte im Jahre 1980 erstmals ein Trikotsponsor für den FC Sand gewonnen werden. Seit dieser Zeit wurden immer wieder namenhafte Firmen aus der Region für die Trikotwerbung der 1. Mannschaft gefunden, was zur damaligen und auch zur heutigen Zeit eine segensreiche Einnahmenquelle für den FC Sand bedeutet.
Aufgrund einer guten Jugendarbeit konnte eine junge und auch talentierte Mannschaft in die Bezirksliga starten, die auch nach Abschluss des gleichen Spieljahres 1980/81 den 2. Platz in der Bezirksliga belegte und somit an den Aufstiegsspielen teilnehmen durfte. In unvergesslichen und spannenden Spielen schaffte der FC Sand den respektablen Aufstieg in die Landesliga Nord.
Hi. Li. Karl Wendel, Helmut Rhein, Günter Reck, Herbert Ankenbrand, Gerhard Schirmer, Klaus Glück, Felix Schwab, Peter Schwab, Eberhard Ullrich, Heinrich, Schmitt, Günter Reschke,
Mit der Meisterschaft in der Landesliga Nord 1999/2000 ging ein lang ersehnter Traum der Sander Fußballgemeinde in Erfüllung. Mit Beginn des neuen Jahrtausends hatte der FC Sand den Aufstieg in die damals noch eingleisige Bayernliga, der höchsten bayerischen Amateurklasse, geschafft.
Zum Ende der ersten Bayernligasaison hin musste der FC Sand aber noch um den Klassenerhalt zittern, da plötzlich einige Vereine im unteren Tabellendrittel unerwartete Punkte sammeln durften. Letztendlich reichten die sage- und schreibe 53 Punkte gerade, um die Bayernliga für ein weiteres Jahr zu erhalten.
Wie erwartet kam die junge Mannschaft um Trainer Eberhard Ullrich und Co-Trainer Horst Hartmann schlecht aus den Startlöchern. So musste sich der FC Sand seit Rundenbeginn mit einem Abstiegsplatz zufrieden geben. Dadurch kamen auch einige Unstimmigkeiten im Verein auf, die schließlich im Anschluss eines sehr guten Bayernligaspieles gegen die Greuther-Fürth
Amateure zur überraschenden vorzeitigen Entlassung des Trainers E. Ullrich führten. Co-Trainer Horst Hartmann hatte schon vorher das Handtuch geschmissen. Als neues Trainergespann wurde der noch aktiv spielende Bayernliga-Libero Horst Derra und Martin Müller engagiert. Ab der Winterpause 2001/2002 wurde Martin Müller als Cheftrainer für die Bayernligamannschaft verpflichtet. Als Co-Trainer wurden ihm Jürgen Schmitt und als Konditionstrainer Robert Mildenberger zur Seite gestellt. Mit dieser Konstellation in der Mannschaftsführung, ist man dann auch in die nachfolgende Saison 2002/03 gestartet und konnte letztendlich mit dem 10. Tabellenplatz zufrieden sein.
Um die Geschichte des FC Sand abzurunden, muss erwähnt werden, dass in der rd. 3.200 Einwohner großen Gemeinde Sand der Fußballsport einen sehr hohen Stellenwert hat. Aufgrund der großen Anzahl der aktiv am Spielbetrieb beteiligten Mannschaften, es werden alle Klassen von der U7-Schüler bis hin zu den Altherren besetzt, musste ein drittes Spielfeld errichtet werden, das Ende April 2001 den kirchlichen Segen durch Ortspfarrer Bernhard Strohmenger erhielt und somit seiner Bestimmung übergeben wurde. Die Gemeinde Sand mit Bürgermeister Bernhard Ruß und dem Gemeinderat an der Spitze unterstützte den FC Sand als größtem Ortsverein beim Bau des dritten Spielfeldes dadurch, dass sie das benötigte Gelände dafür kostenlos zur Verfügung stellte.
Neben der Organisation des Spielbetriebes und dem Ausrichten von Festlichkeiten kam auf die Vereinsführung eine weitere wichtige und richtungweisende Aufgabe zu. Nach langen Verhandlungen mit der Gemeinde Sand hat diese die Nutzungsverträge aus den Jahren 1969 und 1972 mit einem stattlichen Betrag abgelöst. Damit war der FC Sand nun alleiniger Eigentümer des Sportgeländes mit Sportheim. Mit einem enormen und einzigartigen Kraftakt und vielen, vielen fleißigen Helfern konnte in Zusammenarbeit mit dem Sander Sportkegelclub „Alle Neun“ ein neues Sportheim mit einer Vierfachkegelbahnanlage geschaffen werden. Im Februar 2005 wurde mit den Abrissarbeiten begonnen. Bereits im Oktober 2005 konnten das Sportheim und die Kegelbahnen wieder ihrer Bestimmung übergeben werden dank der freiwilligen Helfer, die über 10.000 Stunden in dieser Zeit geleistet haben. Die damalige Vorstandschaft Helmut Rhein, Ernst Heurung, Klaus Schneider und Egbert Mahr trugen nicht nur die Verantwortung sondern organisierten auch den gesamten Bauablauf.
Sportlich gesehen gehörte der FC Sand nach dem Abstieg aus der Bayernliga erneut zu den Spitzenmannschaften der Landesliga Nord. Unter der Trainingsleitung des neuverpflichteten Chef-Trainers Norbert Hofmann und seinem Co-Trainer Dirk Bauer wurde die 1. Mannschaft Unterfränkischer DFB-Pokalsieger und verfehlte den Einzug in die Hauptrunde nach einem dramatischen Spiel im heimischen Seestadion gegen den Bayernligisten SC Schwabach nach einem 0:0 der regulären Spielzeit erst durch das verlorene Elfmeterschießen. In den nachfolgenden vier Jahren, von 2004 bis 2007, spielte man stets lange Zeit um die ersten beiden Plätze in der Landesliga Nord mit, musste sich am Ende jedoch viermal in Folge mit dem undankbaren 3. Tabellenplatz zufrieden geben.
In der Saison 2007/08 fand ein Umbruch in der Landesligamannschaft statt. Das Spieljahr wurde mit dem 10. Tabellenplatz abgeschlossen. Nach fünfjähriger erfolgreicher Tätigkeit beim FC Sand trennte sich der Verein von Trainer Norbert Hofmann und verpflichte für die Fußballsaison 2008/09 Erwin Albert als neuen Chef-Trainer und Matthias Bayer als seinen Assistenten und Torwart-Trainer. Unter ihrer Trainingsleitung wurde mit 72 Punkten, nur zwei Punkte Rückstand zum Meister SV Memmelsdorf, auf Anhieb der Relegationsplatz zum Aufstieg in die Bayernliga geschafft. In Schwarzenbach/Saale hielt man das Entscheidungsspiel gegen den SV Landshut lange Zeit mit einem 0:0 offen, bis wegen eines starken Gewitters die Begegnung Mitte der 2. Halbzeit für längere Zeit unterbrochen werden musste. Die unvorhergesehene Pause bekam den Niederbayern besser als dem FC Sand, der nach der Wiederaufnahme des Spieles nicht mehr an seine zuvor starke Leistung anknüpfen konnte und schließlich unglücklich mit 1:0 verlor.
Für die Landesligasaison 2009/2010 hat die Vorstandschaft mit dem Trainer Erwin Albert wieder eine starke Mannschaft auf die Beine gestellt. Zum Ende der Saison konnte ein Tabellenplatz im oberen Drittel der Tabelle erreicht werden. Die folgenden Jahre waren vom großen Wunsch geprägt, den Weg zurück in die Bayernliga zu schaffen. Erst mit der zweigleisigen Aufteilung der Bayernliga (Nordstaffel und Südstaffel) im Jahre 2012, schaffte man durch den 6. Tabellenplatz den Sprung in die ersehnte neue Spielklasse. Leider konnte man sich über den Erfolg nur kurz freuen, denn mit dem 17. Tabellenplatz am Ende des Spieljahres 2012/13, musste man wieder den bitteren Weg zurück in die Landeliga antreten. Unter der Führung von Erwin Albert und Matthias Bayer belegte man dann am Ende der Saison 2013/14 den 5. Tabellenplatz in der Landeliga Bayern Nordwest und somit reichte es leider nicht für den direkten Wiederaufstieg.
Am 08. September 2014 begannen die Bauarbeiten am neuen Kunstrasenplatz, der anstelle des Trainingsplatzes hinter dem Hauptfeld fortan das Sportgelände Seestadion erheblich aufwertet. Mitte Oktober 2015 war der Kunstrasenplatz fertig gestellt; die technische Abnahme erfolgte am 14. Oktober. Ab 2. November 2015 wird der offizielle Spiel- und Trainingsbetrieb aufgenommen. Auch bei dieser Baumaßnahme, die federführend durch die Gemeinde Sand als Eigentümer des Platzes abgewickelt wurde, haben viele fleißige Helfer seitens des FC Sand ihren Beitrag geleistet. Erfreulich dabei war, dass auch viele jüngere Helfer ihren Beitrag zum Gelingen des Projektes beigetragen haben.
Zurück zum sportlichen Geschehen beim FC Sand: Nach 6 erfolgreichen Jahren unter der Führung von Trainer Erwin Albert, trennte man sich zum Spieljahr 2014/15 und es konnte mit dem neuen Cheftrainer Bernd Eigner ein echtes Ausrufezeichen gesetzt werden. Auch die Verpflichtung von Stürmer Peter Hayer vom Regionalligisten FC Schweinfurt 05 unterstrich die Aufstiegsambitionen des FC Sand. Die Mannschaft lieferte den Erfolg und am Ende konnte durch das Erreichen des 2. Tabellenplatzes die Relegation zur Bayernliga Nord angegangen werden. Der erste Gegner im Hin- und Rückspiel-Modus war im heimischen Seestadion der FSV Erlangen-Bruck. Nach überzeugendem Spiel durfte ein verdienter 3:0 Sieg gefeiert werden. Das Rückspiel endete mit einem 1:0 Erfolg für den FC Sand und somit qualifizierte man sich für die letzte Aufstiegsqualifiaktionsrunde. Gegner war der SV Selbitz und wie schon gegen Erlangen konnte man mit einem fulminanten Heimsieg von 4:0 das Duell bereits im Hinspiel zu seinen Gunsten entscheiden. Selbitz hatte nur in der 1. Halbzeit mithalten können, nach dem Seitenwechsel war der FC Sand dann nicht mehr zur bremsen und ging am Ende als hoch verdienter Sieger vom Platz. Das Rückspiel in Selbitz konnte man ebenfalls mit 3:1 erfolgreich gestalten und somit war dem Jubel der Mannschaft und den zahlreich mitgereisten Fans keine Grenzen gesetzt. Im Seestadion wurde der Aufstiegsmannschaft ein gebührender Empfang bereitet und die Nacht zum Tag gemacht.
Nach der Rückkehr in die Bayernliga erreichte man im Spieljahr 2015/16 einen respektablen 9. Tabellenplatz. Zudem durfte einer der größten Vereinserfolge im Winter 2015/16 bejubelt werden! Durch einen Endspielsieg im 7-Meter-Schießen von 10:9 gegen den FC Penzberg wurde die bayerische Hallenmeisterschaft eingefahren. Ein großartiger Erfolg der für reichlich positive Schlagzeilen für den FC Sand sorgte. Am Ende der Saison verlies Bernd Eigner den FC Sand und wurde durch einen alt bekannten und sehr geschätzten ehemaligen FC-Spieler ersetzt: Uwe Ernst kehrte in verantwortungsvoller Position ins Seestadion zurück. Unter seiner Führung konnte das Spieljahr 2016/17 mit dem 7. Tabellenplatz sehr erfolgreich abgeschlossen werden. Am Ende der Saison 2017/18 belegte man den 15. Tabellenplatz, was den Antritt in den Abstiegsrelegationsspielen bedeutete. Die beiden Hürde Schweinfurt 05 II (Endstand 2:2 (H) und 1:2 (A)) sowie der SV Erlenbach (0:1 (A) und 5:0 (H)) konnten erfolgreich übersprungen werden und der Verbleib in der Bayernliga Nord war zur Freude der 1. Mannschaft und Vereinsführung gesichert.
Die Saison 2019/20 wurde weiterhin unter der Leitung von Dieter Schlereth in Angriff genommen. Niemand konnte zum Rundenbeginn erahnen, dass diese Saison bis in das Jahr 2021 gestreckt und letztendlich komplett abgebrochen werden musste. Durch den Ausbruch der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 wurde die Saison zunächst lange ausgesetzt und nach gescheiterten Versuchen der Wiederaufnahme des Spielbetriebes letztendlich im Frühjahr 2021 komplett abgebrochen. Der Saisonabbruch wurde vom BFV in allen Spiel- und Altersklassen durchgesetzt. Der FC Sand musste während der Pandemie den Trainings- und Spielbetrieb einstellen und das Vereinsgelände erstmalig ein der Vereinsgeschichte komplett schließen. Auch der im März 2020 angesetzte Festkommersabend anlässlich des 100-jährigen Vereinsjubiläum musste bis auf weiteres komplett abgesagt werden. Aufgrund der von Bundes- und Landesregierung verordnete Kontaktbeschränkungen, konnten die Geschicke des Vereins über lange Zeit nur durch Videokonferenzen, Telefonaten, E-Mails oder sonstigen digitalen Medien geleitet werden. Die Pandemie bestimmte das gesamte Vereinsleben. Während des Lockdowns musste Dieter Schlereth aus familiären Gründen sein Amt als Cheftrainer niederlegen, konnte jedoch schnell durch Matthias Strätz ersetzt werden. Der FC Sand blieb somit seiner Linie treu und hat den nächsten altbekannten, ehemaligen Spieler in führender Trainerposition installiert. Schnell war man von der Professionalität von Strätz überzeugt und startete mit einer durchweg verjüngten Mannschaft in das Spieljahr 2021/22.
Der Start ins Bayernligaspieljahr verlief zunächst nach Plan und man konnte bereits am 8. Spieltag, nach einem überzeugendem 4:0 Heimsieg gegen den FV Würzburg, stolze 11 Punkte sammeln und war mehr als positiv gestimmt. Leider kam die junge Mannschaft anschließend etwas von der Erfolgsspur ab. Am Ende der Rückrunde konnten man nur 14 Punkte für sich beanspruchen und am Saisonende 2021/22 gar nur 20 Punkte. Diese letztendlich etwas spärliche Ausbeute bedeutete den 18. Tabellenplatz in der Bayernliga Nord und gleichzeitig den abermals bitteren Abstieg in die Landesliga.
Leider veränderte sich die gesamte sportliche Konstellation des FC Sand nach der Saison 2021/22! Nahezu der gesamte Bayernligakader verlies aus unterschiedlichsten Gründen den Verein und somit musste die schwere Entscheidung getroffen werden, zukünftig mit nur noch zwei Herrenmannschaft in den Ligabetrieb zu starten. Das Spielrecht in der Bezirksliga wurde nicht wahrgenommen bzw. zurückgezogen. Die Meistermannschaft der Kreisliga stieg komplett in den Kader der 1. Mannschaft auf und ging in der Landesliga auf Punktejagt. Als Cheftrainer blieb Meistertrainer Daniel Rinbergas an Bord, unterstützt durch Co-Trainer Maximilian Zang der aus dem letztjährigem Bayernligakader als einer der wenigen Akteure dem FC Sand noch treu geblieben ist. Die „Dritte“ wurde demnach zur neuen „Zweiten“ Mannschaft und war in der Kreisklasse angesiedelt. Neu im Traineramt waren dort Steffen Bayer mit seinem Co-Trainer Sebastian Zinser. Wiedermal zwei „Eigengewächse“ die nun in sportliche Verantwortung getreten sind um junge Talente aus der Nachwuchsabteilung aufzubauen.
Das Spieljahr 2022/23 verlief sportlich sowohl für die 1. aber auch für die 2. Mannschaft weniger erfolgreich. Wie erwartet tat sich die Kreisliga-Meistermannschaft in der Landesliga sichtlich schwer und musste teils bittere Niederlagen einstecken. Folglich stand ein Trainerwechsel an, den Daniel Rinbergas jedoch selbst vollzogen hat bevor der Verein diesen Schritt eingeleitet hat. Den Cheftrainerposten übernahm zur Freude der Vereinsführung der vorherige Co-Trainer, Maximilian Zang. Zwar konnte man mit diesem Trainerwechsel nicht den erhofften Abstieg abwenden aber eine sichtliche Steigerung der Fitness, des Kampfgeistes und auch wieder etwas mehr Spielfreude war zu erkennen. So manche Spitzenmannschaft in der Landesliga mussten sich die Punkte gegen unsere neu motivierte Truppe hart erkämpfen. Letztlich beenden wir die Saison 2022/23 nach 36 Spieltagen auf dem 18. Tabellenplatz (vorletzter Platz) mit 38:126 Toren und lediglich 13 Punkten.
Die 2. Mannschaft startete zunächst sehr hoffnungsvoll in die Saison 2022/23 der Kreisklasse. Kontinuierlich wurden Punkte gesammelt und ein Platz im gesicherten Mittelfeld konnte lange gehalten werden. Im zweiten Halbjahr der Saison blieben jedoch leider die erhofften Siege, insbesondere gegen direkte Tabellennachbarn, aus und so rutschte man doch wieder in den ungeliebten Abstiegskampf. Erst am letzten Spieltag wurde mit einem absolut überzeugendem 7:0 Auswärtserfolg beim ebenso im Abstiegskampf verwickeltem FC Nassach der Klassenerhalt gesichert und folglich auch ausgelassen gefeiert.